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Abbau von Hindernissen für den Online-Einkauf, um die Konversionsrate zu erhöhen

Haben Sie sich jemals gefragt, was die Haupthindernisse für das Online-Shopping sind?

Auch wenn der elektronische Handel wächst, brechen viele Kunden ihre Einkäufe ab, bevor oder nachdem sie sie in den Warenkorb gelegt haben.

Was sind die Gründe dafür? Warum zögern die Verbraucher immer noch, ihr Geld online auszugeben? Welche Faktoren beeinflussen ihr Kaufverhalten?

Dies sind alles Fragen, die die Psychologie des Verbrauchers berühren. In einem wettbewerbsintensiven Markt wie dem E-Commerce kann sich ein schlechtes Verständnis der Bedürfnisse und Erwartungen Ihrer Kunden negativ auf Ihre Konversionsraten auswirken.

 

Hemmnisse für das Online-Shopping: Definition

Hindernisse für den Online-Kauf sind Faktoren, die die Entscheidung des Verbrauchers beeinflussen und ihn dazu bringen, einen Kauf abzubrechen.

Dieses Problem beruht auf der Tatsache, dass die Mehrheit der Verbraucher nicht aus einer Laune heraus kauft.

Wenn ein Verbraucher mit einem Produkt konfrontiert wird, fragt er sich als erstes, ob er es wirklich braucht. Er wird sogar ständig Gründe finden, warum er es nicht kaufen sollte. Oft entscheiden sie sich erst nach reiflicher Überlegung für einen Online-Kauf.

Im elektronischen Handel besteht die Arbeit an den Hindernissen für den Online-Kauf also darin, die Einwände der Verbraucher in Gewissheiten umzuwandeln, um die Zahl der Abbrüche des Warenkorbs zu begrenzen und maximale Umsätze zu erzielen.

Um Ihnen dabei zu helfen, finden Sie hier eine Liste der 10 wichtigsten Kaufhindernisse und für jedes dieser Hindernisse eine Lösung, die Sie umsetzen können, um sie zu überwinden.

 

10 Kaufhindernisse und Lösungen zu deren Überwindung

 

Hindernis für den Online-Kauf Nr. 1: Unmöglichkeit, das Produkt zu testen

37 % der Verbraucher haben das Bedürfnis, den Artikel vor dem Kauf zu sehen oder anzufassen.

 

Dieses Hindernis für den Online-Einkauf besteht darin, dass ein Kunde ein Produkt nicht anfassen, berühren oder benutzen kann, bevor er es in einem E-Commerce-Shop kauft.

Was kann man dagegen tun?

Sie müssen das Beste aus den beiden Möglichkeiten machen, die Online-Käufer haben: sehen und lesen. Zu diesem Zweck :

 

Beispiel für die Verwendung der 3D-Modellierung auf mydeejo.com

Hindernis für den Online-Einkauf #2: schlechte Kundenerfahrung

43 % der Verbraucher besuchen die Website eines Konkurrenten, wenn ihre Online-Erfahrung negativ ist.

 

Diese Abschreckung vor dem Online-Kauf beruht auf der Qualität des Kundenerlebnisses, das der elektronische Handel bietet. Ein positives Kundenerlebnis ist einer der wichtigsten Faktoren, wenn es darum geht, einen Online-Shopper davon zu überzeugen, von der Wahrnehmung zur Konversion überzugehen.

Was kann man dagegen tun?

Ganz gleich, ob ein Nutzer über natürliche Suchergebnisse, über einen Link in sozialen Netzwerken oder über einen Ihrer Newsletter auf Ihrer Website landet, sorgen Sie dafür, dass der Kaufvorgang reibungslos und einfach verläuft. Zu diesem Zweck :

Auf der Website von Burberry können Sie bestellen, ohne ein Kundenkonto anzulegen

 

Hindernis für den Online-Einkauf Nr. 3: Produktpreis

54 % der Käufer geben an, dass sie ein Produkt kaufen würden, anstatt es aufzugeben, wenn sie einen Rabatt bekämen.

 

Diese Bremse für den Online-Einkauf beruht auf der Tatsache, dass die Kunden im E-Commerce noch mehr als in einem physischen Geschäft auf der Suche nach DEM guten Geschäft sind. Die Verbraucher kaufen im Internet nicht nur aus Bequemlichkeit, sondern auch, weil sie erwarten, dass die Artikel billiger sind.

Was kann man dagegen tun?

Viele Online-Käufer sind auf der Suche nach dem niedrigsten Preis. Wenn sie keinen Aktionscode oder Gutschein finden können, suchen sie woanders nach einem besseren Angebot. Um dies zu vermeiden:

Die Schmuck-Website dorjoy. com motiviert zum Kauf, indem sie dem Kunden jedes Mal, wenn er ein Produkt in seinen Warenkorb legt, einen Rabatt gewährt.

 

Entdecken Sie auch die Best Practices für Erinnerungs-E-Mails an abgebrochene Bestellungen

 

Hindernis Nr. 4 für den Online-Einkauf: Flexibilität und Lieferkosten

64 % der Käufer halten die Lieferung für wichtig, wenn sie online einkaufen.

 

Diese Abschreckung vor dem Online-Einkauf beruht auf den Anforderungen, die der Verbraucher an den Lieferprozess stellt, wenn er auf einer E-Commerce-Website bestellt.

Was kann man dagegen tun?

Die verschiedenen Lieferoptionen, die auf einer E-Commerce-Website angeboten werden, beeinflussen die Konversionsraten. Sie wirken sich auch auf die Anzahl der Artikel aus, die die Kunden in ihren Einkaufswagen legen, und auf den durchschnittlichen Betrag des Warenkorbs. Online-Käufer erwarten nicht nur, dass sie die bestellten Artikel leicht finden und schnell geliefert bekommen, sondern auch, dass sie keine hohen Versandkosten zahlen müssen. Um ihre Erwartungen zu erfüllen:

 

Hindernis für den Online-Einkauf #5: Rücksendungen und Erstattungen

11 % der Kunden brechen den Einkaufswagen ab, weil sie die Versandbedingungen nicht verstehen.

 

Diese Bremse für den Online-Kauf beruht auf der Unsicherheit der Verbraucher und ihrer Angst, einen Artikel zu bestellen, der möglicherweise nicht für sie geeignet ist.

Was man dagegen tun kann:

Die Verbraucher befürchten, einen Artikel zu kaufen, der nicht ihren Erwartungen entspricht, und dann auf ihrem Kauf sitzen zu bleiben. Um dieses Problem zu umgehen:

 

Erfahren Sie mehr über bewährte Verfahren für Rücksendungen und Erstattungen

 

Kaufhindernis Nr. 6: Zahlungsmodalitäten

Über 50 % der Verbraucher brechen ihren Kauf ab, wenn die von ihnen bevorzugten Zahlungsmöglichkeiten nicht verfügbar sind.

 

Diese Abschreckung vor dem Online-Einkauf beruht auf der Vorliebe der Kunden für bestimmte Zahlungsarten beim Einkaufen.

Was kann man dagegen tun?

Nur weil Sie mit einer bestimmten Zahlungsmethode vertraut sind und ihr vertrauen, heißt das nicht, dass Ihre Kunden das auch tun. Ihr elektronischer Handel muss ihren Bedürfnissen und Vorlieben gerecht werden. Zu diesem Zweck :

 

Hindernis Nr. 7 für Online-Einkäufe: Angst vor Betrug

73 % der Verbraucher glauben, dass Online-Einkäufe riskanter sind als Offline-Einkäufe.

 

Diese Bremse für den Online-Kauf beruht auf dem Misstrauen der Verbraucher beim Kauf im elektronischen Handel.

Was kann man dagegen tun?

Im Internet fürchten die Käufer den Betrug. Um ihr Vertrauen zu gewinnen:

Beispiel für eine „Über“-Seite auf innocent.fr

 

Zu diesem Thema erfahren Sie, wie Sie die Geschäftsbedingungen für Ihren elektronischen Handelverfassen

 

 

Hindernis für den Online-Einkauf Nr. 8: Sicherheit von E-Commerce-Websites

83 % der Verbraucher wollen mehr Gewissheit, dass ihre Daten sicher sind.

 

Der Grund für diese Kaufzurückhaltung liegt in der Sorge der Kunden, dass ihre persönlichen Daten kompromittiert oder gestohlen werden könnten.

Was kann man dagegen tun?

Aufgrund von Online-Betrug könnte ein neuer Käufer das Bedürfnis haben, sich der Sicherheit und Vertraulichkeit seiner Daten zu versichern. Um diese Ängste und Sicherheitsbedenken zu lindern, können Sie :

Entdecken Sie auch unseren Leitfaden zur Sicherung Ihrer Website in https

 

Kaufhindernis Nr. 9: Mangelnder Kundendienst

51 % der Verbraucher wären eher bereit, einen Online-Kauf zu tätigen, wenn sie eine Möglichkeit hätten, sofortige Antworten auf ihre Fragen zu erhalten.

 

Diese Abschreckung vor dem Online-Einkauf beruht auf der Unpersönlichkeit des von einer E-Commerce-Website angebotenen Dienstes, da der Einkaufsprozess nur den Kunden und sein Computer/Mobilgerät betrifft.

Was kann man dagegen tun?

In einem physischen Geschäft kann das Verkaufspersonal die Fragen der Kunden beantworten und ihnen helfen, die richtige Entscheidung zu treffen, indem es sie persönlich berät. Um diesen menschlichen Kontakt auf Ihrer E-Commerce-Website zu reproduzieren:

 

Abschreckendes Element Nr. 10: Der Ruf des Unternehmens

90 % der Verbraucher sind nervös und besorgt, wenn sie einen Kauf auf einer neuen oder unbekannten E-Commerce-Website tätigen.

 

Diese Bremse für den Online-Kauf beruht auf der Angst der Verbraucher, bei einem Unternehmen/einer Marke zu kaufen, bei dem/der sie sich der Qualität der Produkte nicht sicher sind.

Was kann man dagegen tun?

Online besteht das Risiko, dass ein Produkt nicht wie vorgesehen funktioniert oder die Erwartungen des Kunden nicht erfüllt, weil er es nicht anfassen, fühlen und ausprobieren kann. Dies gilt insbesondere für bestimmte Produkttypen, wie z. B. Kleidung, deren Eigenschaften (Passform, Stoffqualität usw.) vor dem Kauf in einem Ladengeschäft beurteilt werden können. Beim Kauf von Kleidungsstücken im Internet verlassen sich die Verbraucher dann oft auf andere Informationen, wie den Ruf der Marke. Den Benutzer von der Qualität Ihrer Produkte zu überzeugen:

 

 

Im Gegensatz zum Kauf in einem Geschäft erfordert der Online-Kauf wenig Aufwand und Zeit. Die Ansprüche der Verbraucher sind jedoch unverändert. Sie wollen eine einfache und benutzerfreundliche Erfahrung, Auswahl, Transparenz und attraktive Angebote.

Wenn Sie diese Erwartungen und die verschiedenen Hemmnisse für den Online-Kauf verstehen, können Sie Lösungen finden, um Einwände und Ängste der Kunden zu überwinden… was zu besseren Konversionsraten führt!

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